Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-15 von insgesamt 15.
...wenn du morgens vor dem Weg zur Uni bereits die Toilettenstopps einkalkulierst, die du auf dem Weg in den Hörsaal einlegen wirst.
Greetings! Wie, deine Proktitis wurde mit Humira behandelt? Ich glaube auch nicht, dass ein Chirurg in deinem Falle "nur" das Rektum resezieren würde, bei meinem ersten Schub damals waren auch nur 10 cm entzündet, und mittlerweile stehe ich (glücklicherweise konstant) bei einer stetig mäkelnden Linksseitencolitis.
Guten Abend miteinander, ich habe eine Colitis und möchte liebend gern das Rauchen aufgeben, die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass daran meine Remission hängt. Hat hier jemand Erfahrungen mit E-Zigaretten gemacht und kann sagen, ob sie bei einer Colitis den gleichen Effekt wie normale Kippen haben? Grüße, Grünertee
Hallo, und willkommen im CK! :) Ich kann nur für mich sprechen, ich hab auch eine Linksseitencolitis. Ich kann bisher ALLES essen, ohne dass ich Probleme bekäme, ich hatte bisher 2 Schübe, einen, bei dem die Ernährung m.E. sowieso nichts mehr hätte verschlimmern können, und einen, bei dem ich trotz Beschwerden alles habe essen können. Ich habe es mir trotzdem abgewöhnt, Alkohol und Cola zu trinken, dazu gibt es keinen Kaffee, Energy-Drinks oder sonstige Süßgetränke. Naschzeug ist allerdings nich...
Ich meine, davon mal in einem anderen Forum gelesen zu haben, benutzt du Klysmen oder Schäume?
Dazu kann ich nur sagen: Bei mir ist das immer ein gutes Zeichen. Als ich den Budenofalk-Schaum anfangs das erste Mal benutzt habe, habe ich wochenlang jeden Morgen die...Reste...wieder ausgeschieden, bei den Klysmen jetzt ebenso. Jetzt scheide ich jeden Morgen nur noch Bruchteile des Medikaments aus. Ich rede mir ein, dass die Darmschleimhaut dann wieder so gut abgeheilt ist, dass sie das Medikament resorbieren kann, das kann aber auch völliger Quark sein.
Also, ob du dauerhaft Medikamente brauchen wirst, das wird dein Krankheitsverlauf entscheiden. Manche MCler kommen zumindest zeitweise prima ohne Medikamente aus, ebenso wie manche CUler, bei den meisten jedoch ist eine Remissionserhaltung vorteilhaft. Salofalk, also Mesalazin, ist ziemlich nebenwirkungsarm und ein Basismedikament bei Colitis Ulcerosa, und oft auch bei MC, und es ist definitiv zur Dauerbehandlung geeignet. Am Anfang konnte ich mir auch nicht vorstellen, täglich Medikamente nehme...
Ich bin ja erst 23, und während meines ersten Schubes, und dem damit verbundenen Eisenmangel war es so, dass ich, sobald ich irgendwo gesessen habe, direkt eingenickt bin, logisch, man schläft die Nächte nicht ordentlich und der Blutverlust schwächt auch ganz erheblich. Seitdem geht es aber, ich konnte in der Berufsschule Sport mitmachen, problemlos, joggen, schwimmen, Freizeitparks besuchen, auf Partys gehen, alles kein Ding. Ich merke aber auch, wenn die Colitis wieder ihre Fühler ausstreckt, ...
Ich habe zwar keine Klistiertabletten, aber Salofalk-Klysmen, die ich einmal täglich, und zwar abends, benutze. Am Anfang ist das vielleicht etwas ungewohnt und unangenehm, aber mir helfen sie super. Ich habe vorher auch schon Budenofalk-Rektalschaum benutzt, der aber nicht ausreichend gewirkt hat. Wie Kuschi schon sagte, vor dem Schlafengehen in die linke Seitenlage, das Klysma einlaufen lassen, dann ca. 20 Minuten so liegen bleiben, und dann, falls du Bauch- oder Rückenschlaf bevorzugen sollte...
Natürlich habe ich schon vorher geraucht. Wegen einer CU das Rauchen zu beginnen halte ich aber zumindest in manchen Fällen für vertretbar, nämlich, wenn das Rauchen hilft und die CU ein erträgliches Leben unmöglich macht.
Also, mir hilft das Rauchen definitiv. Ich habe aufgehört zu rauchen, Krankheitsausbruch, dann im Rahmen der Diagnosefindung auf Anraten meines Gastro mit dem Rauchen aufgehört, wieder aufflammende Beschwerden, und wenn die Colitis jetzt mault, dann nur ganz gering und erträglich. Ich kann aber nur für mich sprechen, ich will niemandem das Rauchen anraten, das muss jeder mit sich selbst ausmachen und wissen, dass er den Teufel mit Beelzebub austreibt. Grüße, Grünertee
Gewissermaßen kann ich sagen "Schon immer", so richtig explodiert ist das gute Stück dann im Februar letzten Jahres, 24 Stunden, nachdem ich das Rauchen aufgegeben hatte. Ich hab es, dumm, wie ich war, trotzdem noch fünf Wochen geschoben, und lag dann schließlich eine Woche im Krankenhaus, Hb-Wert von 6. Ich habe eine Linksseitencolitis. Dann im Anschluss bin ich nach vier Monaten dank Salo- und Budenofalk für ein Jahr in Remission gewesen, und nun mault das Bäuchlein wieder, nicht schlimm, aber...
Zitat von »seesterni« Huhu, wollt mich mal zurückmelden. War heute bei meiner Hausärztin und habe nun Budenofalk Rektalschaum erhalten. Hoffe dass es jetzt besser wird. Ich wurde komisch angeguckt als ich erzählt habe dass ich mich in einem Forum für CED angemeldet habe. Warum wird man immer so komisch angestarrt wenn man sagt man war in Sachen Krankheit im Netz unterwegs. Mich macht das traurig....zumal ich viele eurer Infos toll finde, z.B. das Thema Aphten (hab ich seit Jahren und dachte das...
Zitat von »christyn89« Danke für eure Meinungen :) also ich denke auch dass ich medis (Chemie) nehmen sollte aber da ich bis jetzt noch keinen "guten doc" habe ist mir das zu gefährlich einfach von einem belibigen Arzt verschreiben zu lassen. Habe schon ne gute Adresse bekommen und werde demnächst zu dem Arzt gehen. Ich bin halt der Meinung das es bei mir anscheinend nich so stark ist bis jetzt... Habe nur Blut und ab und an mal krämpfe. Und jetzt hab ich ab und zu mal Knochen schmerzen viell w...
Also, ich kann nur von mir sprechen, ich bin seit 1,5 Jahren mit der Diagnose CU geschlagen, Linksseitencolitis. Zuerst war es ganz schleichend, etwas Blut, etwas Schleim, ich dachte, das käme vom Rauchen, und habe es aufgeben, und 24 Stunden später ist die Colitis im wahrsten Sinne des Wortes explodiert, was mir dann eine Woche im Krankenhaus, einen Hb-Wert von 6, einen Noro-Virus als Souvenir und vier Monate im Schub eingebracht hat. Ich habe Salofalk-Granulat und Budenofalk oral sowie Budenof...