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Hallo Katjas, natürlich kannst Du natürlich auch Körner essen, ich mach das ja auch und habe keine Probs damit. Wie gesagt, mit Mohn habe ich schon immer Probleme gehabt, auch schon lange vor meiner OP. Du musst selbst lernen, was Du essen kannst - in der Beziehung solltest Du nur auf Deinen Arzt hören. Bei mir war das mit dem Sauerkraut so, dass ich auf einmal Bauchkrämpfe bekam. An dem Tag hatte ich Sauerkraut gegessen. Ich vermutete, das die Krämpfe vom Sauerkraut kamen und machte ein paar Ta...
Hallo Jochen, falls Die die normalen Benimmregeln im Internet nicht kennst: Alles groß und fett schreiben bedeutet, jemanden anzuschreien. Ich glaube aber, dass Du und auch sonst niemand das Recht hat, hier im Forum andere Teilnehmer anzuschreien. Soviel zur "Netiquette".
Uiuiui Pille, Du solltest keine Texte von anderen Homepages, von Zeitungen, Magazinen oder sonstwo in dieses Forum kopieren. Das verstößt gegen das Urheberrecht und kann beträchtliche Folgen für die Betreiber des Forums haben, z.B. eine Unterlassenserklärung oder gar der Gang vor Gericht. Ich war nämlcih deswegen auch schon vor Gericht und wurde verurteilt. Also: Nur eigene Texte gehören in ein Forum. Dein Text "Schmerztherapie" ist mit Deinem Link abrufbar auf den Seiten der Klinik. Sei mir bit...
Hallo Tiemelie, ich binDir ja noch eine Antwort schuldig. Bitte entschuldige, dass die erst jetzt kommt, bin im Moment nicht so gut drauf (hat nichts mit Divertikel zu tun). Als im KH war es nach der OP nicht schlimm, wenn ich Schmerzen bekam drückte ich nur einen Knopf und ich hatte ne Portion Schmerzmittel. Nach einer Woche wurde ich aus dem KH entlassen und fuhr mit dem Auto ca. 300 km nach Hause (natürlich als Beifahrer). Schmerzen hatte ich die ganze Zeit eigentlich wenig bis gar keine, ich...
@manfred, Manfred, Du sprichst mir aus der Seele! Auch ich bin froh, dass ich mich zur OP entschlossen habe. Keine Schübe mehr mit Fieber und Schüttelfrost. Ich kann nur jedem empfehlen, sich operieren zu lassen, so etwa nach dem 3. Schub. Auch nach zwei Jahren kann ich so ziemlich alles essen. Nur ist seit etwa 4 Monaten für mich Sauerkraut tabu, davon bekomme ich höllische Darmkrämpfe. Ich habe keine Milchsäureallergie und meine Ärztin meinte auch, dass das von der OP her käme. Verzichte ich h...
Hallo Tiemelie, auch ich habe mich nach dem dritten Schub für eine OP entschlossen, Ich habe es bis heute nicht bereut, auch wenn ich so die Verwachsungen spüre. Ich gratuliere Dir zu Deinem Entschluss und dem damit verbundenen Mut! Da Du in Vollnarkose liegst brauchst Du keine Angst zu haben. Du merkst absolut nichts. Nach meiner OP scherzte ich im Aufwachsaal sofort mit der zuständigen Schwester und hatte absolut keine Schmerzen.
Liebe Gimena, auch ich hatte enorme Schmerzen nach meiner ersten OP. Das hing damit zusammen, dass ich eine Sepsis und eine Bauchfellentzündung bekam. Eine Woche nach der ersten OP wurde ich nochmals operiert und die Schmerzen waren wie weg geblasen. Noch im Aufwachraum scherzte ich mit der Krankenschwester. Jedem, der eine Divertikulitis-OP vor sich und die Möglichkeit hat, sich im Universitätsspital Basel operieren zu lassen, rate ich dazu. Das Uni-Spital in Basel ist berühmt für Darm-OPs. Obw...
Hallo Ute, es ist doch ganz normal, dass Du noch Schmerzen hast, schlussendlich war das kein kleiner Eingriff. Bei mir hatte es ca. vier Wochen gedauert, bis ich wieder schmerzfrei war. Aber ich muss sagen, der Eingriff hat sich für mich gelohnt. Ich habe keine Entzündungsschübe mt Fieber mehr. Mit den Verwachsungen kann man lernen, damit zu leben. Trotzdem hat sich die Lebensqualität seit meiner OP erheblich gebessert. Dass Du wieder am normalen Leben teilnehmen kannst, ist nur eine Frage von k...
Hallo Julia, bei mir war es vor zwei Jahren. Es soillte endoskopisch operiert werden, dann kamen jedoch Verwachsungen dazu, also ein großer Bauchschnitt. Und das nach nur ca. sechs Monaten Beschwerden. Heute sage ich: besser ein Bauchschnitt als gar keine OP. Natürlich dar Dein Mann bis zur Op arbeiten, was und wie er möchte. Nach der OP sind ca. sechs Wochen Arbeitsunfähigkeit da, auch wenn er wieder arbeiten möchte. Ich bin selbständig und konnte wirklich ca. 5 Wochen nicht arbeiten.
Hallo Ute, ich gratuliere Dir von ganzem Herzen. Ich kann mich noch gut an meine OP von vor zwei Jahren erinnern. Diese OP ist ein enormer Eingriff in Deine Gesundheit, Du wirst da also noch etwas zu knabbern haben. Wenn Du Familie hast ist es jetzt an der Zeit, Dich von allen verwöhnen zu lassen! Ich war sechs Wochen krank geschrieben, und ich habe es genossen, mich mal verwöhnen zu lassen. Ich wünsche Dir viel Kraft, das Ganze zu überstehen.
Hallo @ all, das ist mein erstes Posting hier in diesem Forum. Ich kann diesem "Verbot" nur zustimmen, für Medikationen ist der Arzt zuständig. Einzig und allein er/sie kann die Situation richtig einschätzen. Man kann zwar Medikamente empfehlen, aber auch die sind einzig und allein vom behandelnden Arzt aufgrund der Therapie zu verschreiben. Man sollte wirklich immer erst auf seinen Arzt/Ärztin hören. Es ist zwar psychologisch sehr hilfreich, wenn einem Mitleidensgenossen Mut machen und einem he...