Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-20 von insgesamt 36.
Ah, Claus, das ist im Moment doch sicher ein sekundäres Problem. Ich bin auch nicht gerade schlank und habe zwischen den Schüben an nichts weniger gedacht als an das Abnehmen. Liebe Maria, ich habe die OP seit knapp 10 Wochen hinter mir, allerdings auch als minimalinvasive OP. Natürlich kann der Darm eine Sollbruchstelle sein, aber eine generelle Ernährungsumstellung ist sicher keine schlechte Idee. Die OP selber (Bericht ist auch im Forum) habeich gut verkraftet. Vorher hatte ich das eine oder ...
Na, da bin ich mit meinen geplanten und üblichen 11 Krankenhaustagen ja ein echtes Langzeitphänomen. Hätte nach 10 Tagen (davon 1 Tag Vorbereitung) gehen können, aber weil der Darm noch nicht wollte und ich ein ungutes GEfühl hatte, durfte ich noch bleiben. So eine frühe Entlassung hätten die nicht gemacht (ist aber auch kein Darmzentrum). Argumentation war, man müsse eh 7 Tage abwarten, bis dahin könnten Komplikationen auftreten - und da behalten sie einen lieber unter Beobachtung. Also ehrlich...
Hallo, na supertoll, dass das alles so gut geklappt hat. Das Warten auf den Stuhlgang hat mich kopfmässig etwas wuschig gemacht - aber letztlich wars wieder viel Lärm um nix, das stellte sich nämlich nach drei Tagen auch wieder ein. Von daher mach dir da keinen Stress, das Krankenhauspersonal hat da meist mehr Erfahrungswerte und solange die ruhig bleiben, ist alles im grünen Bereich. Es geht enorm schnell bergauf, die Erfahrung habe ich vor 6 Wochen ja auch gemacht. Allerdings musst du dich ech...
Habt ihr einen Notfalldienst im Krankenhaus? Dorthin würde ich mich wenden. Die können hier ganz schnell Blutwerte bestimmen und schauen, was Sache ist. Kann doch nicht sein,d ass du tagelang mit Schmerzen rumläufst! Ach ja, ausstrahlen tut das wie verrückt. Meine Schübe wurden zunächst als Blinddarmentzündung angesehen (vom Hausarzt), da die Schmerzen rechts und teilweise auch im Oberbauch (am Zwerchfell) waren.
Hängt vielleicht auch ein wenig vom Krankenhaus ab. Mir sagte der Narkosearzt, bei ihnen sei eine Nacht Intensivstation nach Darm-OPs (auch minimalinvasiv) generell üblich. Man könne dort aufgrund der kontinuierlichen Überwachung auch schmerztherapeutisch ganz anders agieren. Außerdem könne immer etwas sein - gerade in der NAcht sei das Personal auf den Stationen sehr knapp, da sei es einfach die sicherere Variante. Habe ich völlig eingesehen - und da nachts bei mir noch Blutungen hinzukamen, ko...
Hallo Claus, während meiner Zeit im Krankenhaus schwankte es sehr stark. Es wurde einmal täglich (morgens) gemessen und die Werte lagen zwischen 36,8 und 37,5. Wobei letzteres am 4. oder 5. Tag nach der OP gewesen sein muss, am nächsten Morgen war es bei 37,2. Von den Schwestern wurde das als völlig normal bezeichnet, auch die 37,5 waren okay für sie. Aber ich hab mir da auch schon wieder einen Kopf gemacht. Es ist halt blöd, wenn man da rumliegt und darauf wartet, dass irgendwas passiert. Offen...
Leider kann ich dir da nicht wirklich weiterhelfen. Höher als 37,5 ist es bei mir nicht geklettert (wobei ich normalerweise im 36er Bereich liege). Aber da reagiert wahrscheinlich auch jeder anders. Ist dein Fieber denn hoch? alles andere hört sich doch bestens an.
Wer hat denn das jetzt (wie) diagnostiziert? dir wird es mit den Antibios dann schnell besser gehen - aber ich würde dem nachgehen und das nicht auf sich beruhen lassen. Keine Ahnung, wie das bei euch in der Schweiz läuft, aber irgendwer wird ja ein CT bzw eine Darmspiegelung machen/veranlassen können. Wenn diese Schmerzen immer wieder kommen, kann das ja kein Dauerzustand sein.
Bei mir gings mit dem Stuhl gleich am Folgetag flott los (wegen der Flüssignahrung, die man mir verabreicht hatte), danach folgten drei "Ruhetage" - also kein Stress - Habe die Erfahrung gemacht, dass Ärzte und Krankenschwestern das besser beurteilen konnten als ich (die sich schon wieder einen bis zwei Köpfe gemacht hat) Drücke dir die Daumen, dass die Heilung schnell voranschreitet. Ging es minimalinvasiv? Gruss Gaby
Meine Vorgeschichte ähnelt deiner. Ein Schub, dann ein Jahr Ruhe, dann noch einer. Einen Monat Pause und dann der dritte. Die Ärzte empfahlen einhellig die OP - auch mein Hausarzt, der davon ja nun gar nichts hat. Mich haben die positiven Berichte sehr beruhigt und ich habe mich gleich nach dem dritten Schub (noch im Krankenhaus9 zur OP entschieden. Einfach, weil mich jeder Schub aus dem Alltag warf und ich mühsam wieder auf die Füße kommen musste - ohne zu wissen, wann es mich wieder ereilt. Vo...
Hallo Claus, ich kann dir sagen, davon kenne ich was. Ich habe 9 Wochen gewartet und war eine Woche vor der OP psychisch fast am Ende. War beim Hausarzt, der mir gleich Psychodrogen aufgeschrieben hat, die ich nach Lektüre des Beipackzettels mal lieber nicht genommen habe. Neurexan (rezeptfrei Apotheke - ist homöopathisch) hat mir in den Tagen sehr gut geholfen. Aber mal ganz ehrlich: Ist eigentlich doch normal, dass man sich sorgt und ängstigt. Die OP ist auf jeden Fall mit einem Risiko behafte...
Ich habe das Ganze ja gerade hinter mir (mein OP-Bericht steht noch relativ aktuell im Forum). Für mich war die Gefahr das ausschlaggebende, dass ein Schub auch mal einen Durchbruch zur Folge haben könnte und ich dann als Notfall operiert werden muss. Mit allen Risiken. Meine OP war minimalinvasiv, ich kann Claus nur zustimmen, die ersten 2-3 Tage sind gruselig und werden lang. Danach ging es aber bei mir so schnell bergauf, dass ich es kaum glauben konnte. Zwei Tage nach OP wurden bereits sämtl...
Dein Mann hat da ja einiges durch. Ich habe so still mitgelesen und freue mich, dass es jetzt positiv aussieht. Dass die ganze Geschichte noch an deinen Nerven zehrt ist klar. Ich drücke euch die Daumen, dass es nun stetig bergauf geht. Die Schmerzedikamentation auf der Normalstation ist schwieriger, das wurde mir ebenfalls gesagt, weil man dort nicht so gut überwachen kann. Unter dauernder Kontrolle auf der ITS können die Mittel natürlich in höherer Dosierung gegeben werden. Da würde ich der Ei...
Hallo Claus, Steak??? Bin Vegetarier . Das mit dem Müsli habe ich vorher auch schon gemacht, hat meine Divertikel nicht von den Entzündungen abgehalten. Auch Kaffee trinke ich maximal 2 Tassen pro Tag. Trinken, okay, daran arbeite ich hart und da muss ich aufpassen, dass keine alten Gewohnheiten wieder durchbrechen. Sportstudio ist ab märz geplant, erstmal brauche ich etwas heilungszeit. Bin jetzt noch bis 31. krank geschrieben, das werde ich auch einhalten. Erleichterte und gut gelaunte Grüße G...
Hallo Ihr lieben, nun habe ich es geschafft und bin seit heute aus dem Krankenhaus entlassen. Puuuuuh! Einmarsch ins Krankenhaus am 13., die OP erfolgte dann am 14. Januar. Es wurde (nach einer 9-wöchigen Wartezeit nach einem Schub) minimalinvasiv operiert und das hat auch funktioniert. Danach ging es für eine Nacht auf die Intensivstation mit Komplettüberwachung - eine für das Krankenhaus übliche Vorgehensweise bei Darm-OPs. Leider begann in der Nacht eine Blutung, die mich extrem beunruhigte, ...
Hallo Sven, ich hab's ja noch vor mir -und zumindest deine ersten Worte haben mir wieder einmal richtig Mut gemacht! Der Rest konnte mich auch nicht wirklich beunruhigen. Auch nach den Schüben gab es sicher bei dir auch Hochs und Tiefs und das recht lange. Und dabei wurde damals gar nicht an dir herumgeschnibbelt. Früher sagte man sich : ach, was Blödes gegessen und ging zur Tagesordnung über. Leider sind wir inzwischen so sensibilisiert, dass jedes Zucken, jedes länger andauernde Ziepen Gedanke...
Hallo Ihr, ich biege jetzt so langsam auf die Zielgerade ein. Nach neun Wochen Warten auf das Verheilen der Entzündung ist am 14. Januar endlich der OP Termin. Die Wartezeit war alles andere als qualitativ hochwertig, der Kopf ist der schlimmste Gegner, man bekommt das Krankenhaus einfach nicht raus. am schlimmsten war es seit letztem Wochenende, als ich eigentlich mal gemütlich relaxen wollte. Schlaflose Nächte, Schweißausbrüche ... ich endete beim Arzt mit der Bitte um irgendwelche Drogen, die...
Na, dann hatte jeder Arzt im KH und auch der Colo-Internist die Einstellung von früher. Nach meinem ersten Schub wurde per CT die Diagnose gestellt und die Colo zur Abklärung 8 Wochen später (O-Ton: FRÜHESTENS) gemacht. Beim zweiten und dritten Schub verzichtete man auf die Colo, weil die vorliegende noch kein Jahr alt war. Wegen der probleme wurde nochmals ein CT gemacht - ebenfalls sehr ungern, wegen der hohen Strahlenbelastung. Und genau das, was dir passiert ist, gibt den "Alten" ja Recht. N...
Hallo, unser krankenhaus hätte dich im November nicht gehen lassen, oder bist du auf eigenen Wunsch nach Hause? Also, ich machs mal kurz: wenn du jetzt noch Beschwerden hast, wende ich ans Krankenhaus. Die haben die Blutwerte schneller und können dich beruhigen oder handeln. Notfalls bleibst du ebenmal einige Tage dort und wirst komplett durchgecheckt. Bei dieser ganzen Geschichte spielt der Kopf eine riesige Rolle, man wird ungeheuer sensibel undhört auf jedes Zipperlein. Daran muss man sich er...
Wer hat denn das CT veranlasst? Der Hausarzt? Ich war ja immer gleich im Krankenhaus, weil mein Hausarzt da nicht lange fackelt. Fühlte mich dort auch besser aufgehoben, da die der Sache wirklcih auf den Grund gehen. Und nach zwei Krankenhausbehandelten Schüben bin ich mit der Anweisung entlassen worden, bei jedem Zipperlein sofort zu ihnenzu kommen. Also - wenn du weiterhin Schmerzen im Bauchbereich hast, würde ich wirklich darauf bestehen, der Sache auf den Grund zu gehen. Bezüglich der Schmer...