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Ich präzisiere meine Frage nochmal: Was ist denn, wenn selbst das Aza nicht mehr hilft, wenn der Körper dagegen also "süchtig" oder "resistent" wird (wie beim Prednisolon)? Was kommt dann nach dem Aza, was gibts dann noch für Möglichkeiten? Und was wird gemacht, wenn man Aza nicht verträgt oder eine Bauchspeicheldrüsen-Entzündung bekommt?
Hallo ihr Lieben, ich hab mal wieder ne Frage an euch: Wenn man eine Behandlung mit Aza anfängt (die ja ca. über 4 Jahre geht) und die dann im besten Fall anschlägt und die Nebenwirkungen sich in Grenzen halten, wie geht es denn dann nach dieser Zeit weiter? Wird der Körper auch abhängig vom Aza (so wie es ja beim Prednisolon schnell geht)??? Muss man dann den Rest seines Lebens Aza nehmen??? Danke! Eure Hannah
Hallo Leute, hab mal ne Frage zum Aza: Bis jetzt hab ich immer von einer 4-Jahres-Therapie gehört. Gibts da auch kürzere Therapien, vielleicht nur 6-18 Monate? (also, wenn man davon ausgeht, dass es wirkt und gut anschlägt)? Hat jemand damit Erfahrung? DANKE! Eure Hannah
Mein Gastro ist natürlich auch der Meinung, ich müsse unbedingt vom Kortison runter, da bin ich ganz einer Meinung mit ihm. Ich denke, er ist der beste Gastro, den ich in der Region Kassel finden konnte. Als Alternative sieht er halt Aza, deshalb wollte ich mich mal informieren, welche anderen Alternativen es noch für mich gibt. Aber offensichtlich gibt es keine. Und so drehe ich mich im Kreis: Ich muss vorm Kortison runter - das schaffe ich nicht - ich will kein Aza nehmen - also muss ich auf K...
Danke für eure Antworten. @Molly: Ich will Aza nicht nehmen, weil es mir erscheint, als ob die Nebenwirkungen schlimmer seien als der Erfolg, den es ja auch nur eventuell erbringt. Und ich habe auch Probleme mit der Bauchspeicheldrüse, da ist doch die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich die entzündet, sobald ich mit Aza anfange... Ausserdem geht es mir eigentlich fantastisch, also, ich lebe seit 7 Monaten in Mittelamerika, habe mein Auslandssemester in Mexiko absolviert und jetzt mache ich gerade...
Hallo, ich bin nun seit über zwei Jahren auf Kortison und schaffe es einfach nicht, davon los zu kommen. Jetzt wollte ich euch einfach mal fragen welche Möglichkeiten ich nun habe, in der Behandlung fortzufahren? Mein Gastro schlägt mir Azathioprin vor. Welche Alternativen gibt es sonst noch? An alternativer Medizin hab ich schon Homöopathie, Akupunktur, Akupressur, Kinesiologie, und Reiki ausprobiert... Bin inzwischen ziemlich verzweifelt. Liebe Grüsse, Hannah
Hi an alle, ich vertrage auch keine Schoki, aber ein guter Ersatz ist Marzipan! Und Karamell-Bonbons! Sehr lecker und süß!!! Leckere Kekse hab ich noch nicht viele entdeckt, aber selber backen macht Spaß und es gibt ne Menge leckere Rezepte! Hannah
Ganz meine Meinung!!! Bei mir hat Antibiotika auch neulich wieder einen Schub ausgeloest (ich wusste nicht, dass Antibiotika diese Nebenwirkung haben). Ich wuensch dir trotzdem gute Besserung! Hannah
Vielen Dank erstmal fuer eure Antworten! Immunsuppressiva machen mir ehrlich gesagt Angst... solange ich es irgendwie vermeiden kann, will ich die nicht nehmen! Ich habe neulich wegen einer Erkaeltung auch Antibiotika genommen, weil ich nicht wusste, dass das einen Schub ausloesen kann... wenn ich das gewusst haette, haette ich NIE die sch...-Antibiotika genommen!!!!!! Bis dann, eure verzweifelte Hannah
Hallo ihr Lieben! Kann ich irgendwas tun, wenn mein Körper offensichtilich kortisonsüchtig ist? Mein Gastro meinte, das passiert so ca. jedem Dritten... und ich gehör natürlich dazu Nehme schon ne ganze Weile Prednisolon und versuche immer wieder, es auszuschleichen, aber irgendwann hab ich immer wieder Beschwerden. Es ist zwar nicht besonders viel, was ich nehme (z.Zt. 25mg + Salofalk), aber ich hab einfach kein Bock mehr, mein rundes Gesicht sieht furchtbar aus!!! Liebe Grüße, Hannah
Hallo nochmal, danke für die ganzen Beiträge! Also, ich habe ja wirklich gehofft, dass die Eigenbluttherapie was verbessert (so a la Placebo-Effekt...;-) ), aber leider muss ich sagen, dass sie mir auch Wasser hätten spritzen können. Keinerlei Verbesserung. Naja, wenn ich was Neues ausprobiere, erzähl ich euch natürlich davon!
Hallo Janna, ich nehme Propolis, wenn ich merke, dass ich am nächsten Tag evtl. erkältet bin. Es heißt, das stärkt die Abwehrkräfte und ich finde, bei Erkältungen hilft es. Meine homöopathische Ärztin hat mir auch schon empfohlen, es einfach täglich zu nehmen. (Ist aber relativ teuer, so ein kleines Fläschchen (ca. 30ml?) kostet direkt beim Imker auf dem Markt ca. 5€. Wäre also mal einen Versuch wert! Lieben Gruß, Hannah
Danke, Maik! Je länger ich das mache, desto unsicherer werde ich bezüglich der Wirkung. Überlege schon, ob ich es vorzeitig abbrechen sollte... Mein Heuschnupfen ist inzwischen auch schlimm wie immer Was mich am meisten verunsichert ist, dass meine homöopathische Ärztin sagt, bei MC müsse das Immunsystem gestärkt werden (z.B. mit ner EBT), mein Gastro dagegen sagt, MC sei eine Überreaktion des Immunsystems... JA, WAS DENN NUN????????????
Hallo ihr Lieben, brauche mal wieder euren Rat/eure Meinungen: Was genau ist eine Ballon-Dilatation? Wie wird das durchgeführt? Gibt es etwas, worauf ich achten sollte? Negative Nebenwirkungen? Sinn/bzw. bringt das wirklich etwas oder lasse ich damit bloß Schmerzen und Erniedrigung über mich ergehen? Danke! Hannah
Hallo du, ich hab die gleiche Narbe wie du, meine ist auch unten breiter als am Bauchnabel. Mein Arzt meinte mal, das heißt "Narbenkeloid", d.h. die Narbe "zerläuft" etwas. Hat wohl mit schlechtem Bindegewebe am Bauch zu tun (obwohl ich total dünn bin und jede Menge Muskeln dort habe, aber das hat nichts mit dem Bindegewebe zu tun). Könnte ja sein, dass das bei dir auch so ist! LG, Hannah
Hallo, kleine Zwischenbilanz: Die Hälfte der Eigenblutbehandlungen (8 von 15) hab ich nun schon hinter mir, spüre aber noch immer keinerlei Veränderungen. Ich bin immer noch genauso müde und schlapp wie sonst auch. Das einzige was ich evtl. als positive Veränderung bemerke, ist, dass mein Heuschnupfen gerade nicht ganz so schlimm wie sonst ist. Bis dann, liebe Grüße, Hannah
Hallo! Meine homöopathische Ärztin empfiehlt mir eine Eigenbluttherapie. Hab das mal gegoogelt und ein bisschen was drüber gelesen, klingt ja so nicht schlecht... Stärkung des Immunsystems, gegen Erschöpfungszustände und um hoffentlich vom Kortison los zu kommen und die Entzündung endlich weg zu bekommen. Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht? Würde mich immerhin ca. 100€ kosten... Lieben Gruß, Hannah
Hey, also bei mir haben Budenofalk und Entocort leider nicht wirklich was gegen die Entzündung ausrichten können, dafür hatte ich extreme Probleme mit Stimmungsschwankungen, Depris, konnte mich selber nicht mehr leiden,... und Schwindelanfälle hatte ich auch hoffe, das wird dir nicht so gehen!!! Bin da aber, denke ich, auch extrem anfällig für! Gute Besserung! Hannah
Hallo. ich hab mir neulich mal zwei Bücher über Schüssler Salze durchgelesen und mir danach die zwei gekauft (Pflüger Biochemie, 400 Stück für 10€), die nach der Beschwerde-Tabelle für mich die richtigen waren. Nr. 5 half bei mir super gegen Depris, hatte wirklich nur noch gute Laune!!! Und Nr. 7 entspannt wunderbar. Also, mir hilft es ganz gut, einfach so nebenbei...
Hallo! Danke erstmal an alle Antworten! Ich denke auch, ich sollte erst alles andere ausprobieren, bevor ich mit Aza anfange... hab einfach das Gefühl, dass ich mit Kanonen auf Spatzen schieße, wenn ich bei meinen momentanen Beschwerden mit so einem Hammermedikament anfange! Ist die Frage, WAS es denn eigentlich noch an Möglichkeiten gibt???!!! Ist ja scheinbar nicht so viel... Bis dann erstmal!