Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-19 von insgesamt 19.
Zwischen Schub und Remission muss ich auch nur morgens. Das zieht sich über 3-4 Toilettengänge und über 1-2 Stunden, aber dann bin ich für den Tag auch durch damit. In Remission komme ich zum aller größten Teil mit 1x Toilettengang hin und habe keinerlei Einschränkungen.
Hallo Rosi09, für mich klingt es ebenfalls, als seist du kurz vor Remission, so dass nur noch das letzte "i-Tüfelchen" fehlt. Ich denke auch, dass du auf jeden Fall mit deinem Gastro sprechen solltest. Bist dahin mal 2 Links die vielleicht interessant sein könnten: http://www.aerztezeitung.de/medizin/med_specials/special-verdauungsorgane/article/592416/schwanger-colitis-moeglichst-remission.html http://www.drfalkpharma.de/uploads/tx_tocfpshoperw/S82_03.pdf Bzgl. "gesundes Kindes trotz CU" bin ic...
Hallo zusammen, letzte Woche habe ich mehrere Angebote zu einer Berufsunfähigkeitsrente eingeholt. Die DEVK hat in dem Gespräch nach Krankheiten gefragt. Wahrheitsgemäß musste ich sagen, dass ich Colitis Ulcerosa habe. Aufgrund dieser Tatsache wurde erst einmal ein Formular für eine "Anfrage" an die Hauptverwaltung geschickt. Gestern wurde mir daraufhin mitgeteilt, dass ich nicht mehr versicherbar bin bzw. einen Aufschlag von 100% in Kauf nehmen müsse. Die würden dann 210,- EUR monatlich haben w...
Hallo Andie, ich denke für den EIGENTLICHEN Ausbruch der Krankheit sind MEHRERE Dinge verantwortlich. Für den Ausbruch eines Schub sind für mein Empfinden Stress und Ernährung verantwortlich. Meine Erfahrung ist, dass ich während eines akuten Schubes nur Weißbrot und Tee vertrage. Mit jedem Tag den der Schub mehr abklingt kann ich auch wieder mehr und andere Sachen essen. Ich kann für mich nur sagen: esse ich vorsichtig, geht es mir besser und brauche weniger Medikamente. Bei einigen Betroffenen...
Hallo Schniefnase, danke für den Typ. Ich werde bei meinem nächsten Einkauf im Drogeriemarkt drauf achten ob ich die organe Packung sehe. Hallo Kuschi, danke für deinen exclusiven Beitrag. Ist der im Internet zu finden? Alle: ich finde diese Gängelei der Krankenkassen derart verachtend. Niemand kann was dafür, wenn er 1x mehr als es ihm erlaubt ist in die Hose macht.
Hallo ToniSchweiz, ich kenne das ebenfalls. Und mir graut auch davor, gleich wieder auf der Arbeit zu sein; ich war jetzt 2 Wochen krankgeschrieben; davor habe ich mir auf dem Weg zum Klo in die Windel gemacht und musste nach Hause.
Salofalk-Klysmen, Salofalk-Granu-Stix und Budenofalk.
Hallo Andie, während eines schweren Schubes brauche ich zwar nachts auch Windeln weil ich nicht unbedingt so schnell ins Bad komme wie es nötig wäre, aber das ist dann nicht so schlimm. Ich kann mich ja saubermachen. Tagsüber, wenn man das Haus verlässt finde ich damatisch. Dann reichen die Nachtbinden/Damenbinden einfach nicht. Und das nicht zuletzt weil man sich einfach nicht sicher fühlt, sondern weil man unterwegs ja doch ein paar Meter zurücklegen muss um ein Klo zu finden oder doch lieber ...
Hallo Wassermelone, ich fand das Claversal auch nicht so berauschend - bestenfalls als Unterstützung. Mein erster Schub hat, bis auf kurze Unterbrechungen 4 Jahre gedauert, bis ich richtig eingestellt war. Anfänglich wurde es mit jedem neuen und anderen Medikament immer schlimmer , trotz hochdosiertem Kortison. Während meiner Kur durfte ich die Salofalk-Klysmen kennenlernen. Ich brauchte zwar einen langen Atem, bin durch die Klysmen aber vom Kortison weggekommen. Nach diesen 4 Jahren war ich 5 J...
Hallo zusammen, mich würde mal eure Erfahrung interessieren: Während eines akuten Schubes bin ich inkontinent, benötige also Windeln/Einlagen . Ich war 5 Jahre in Remission , deshalb kann ich nur damals und heute vergleichen. Vor 2 Wochen bekam ich einen Schub. Zwischenzeitlich ist aber offensichtlich viel passiert. Damals habe ich ohne Weiteres die Windeln vom Arzt verschrieben und von der Kasse bezahlt bekommen. Letzte Woche hat mir meine Ärztin nur mit Zähneknierschen (ganze 20 Windeln) versc...
Hallo Schnuppe, ich kann dir nur sagen wie es bei mir war: als ich damals in Remission ging war bei mir auch immer noch lange Schleim dabei. Insofern würde ich da für mich persönlich nichts Negatives draus schließen. Hat jemand andere Erfahrungen gemacht?
Hallo Shedao, deine letzte Frage ist schon ein paar Wochen her. Ich habe sie gerade gelesen und würde gerne antworten: Ich bin ebenfalls linksseitig komplett betroffen; von daher ist mein Kenntnisstand, dass es rektal nichts gibt, was bis nach oben hin wirkt, so dass zusätzlich immer auch oral was eingenommen werden muss.
Zitat von »Dave1st« Auf wieviele Stuhlgänge bist Du jetzt in der Remission runter? Die Frage ist zwar nicht an mich gerichtet, möchte aber trotzdem antworten. Ich hatte das Glück, ganze 5 Jahre in Remission zu sein und allergrößtenteils mit 1x Stuhlganz zurecht gekommen. Ich kann es an einer Hand abzählen wo es vielleicht mal 3 Stuhlgänge waren; und dann war ich zum Glück in ein paar Minuten damit durch.
Zitat von »Dave1st« Auf Stress und eine ungewohnte Ernährung reagiere ich ebenfalls. Was ich versuche herauszufinden, ist ob es bei uns ein "medizinisches Problem" oder eben eine "Kopfsache" ist. Wenn wir UC-Patientien wie z.B. Schrösi beschwerdefrei und in der Remission sind, dann sollte es doch medzinisch/körperlich alles o.k. sein. Da im Körper ja dann alles o.k. wie bei "normalen Menschen" ist, sollten wir keinen plötzlichen Stuhlgang haben. => Es wäre eine reine Kopfsache. In der Schubphas...
Hallo Rosaly, meine Dosis war zu (vor-)letzt auch sehr hoch. Während meiner Kur bin ich vom Cortison weg gekommen. Irgendwann hatte sich mein Zustand so stabilisiert, dass ich 5 Jahre in Remission war und keinerlei Medikamente brauchte. Du solltest dich während eines Schubs aber keinesfalls nur auf die Medikamente verlassen, sondern sehr genau darauf achten was du gerade an Nahrung verträgst und ggf. Unverträgliches dringend weglassen.
Ich kann die Erfahrung mit der nachlassenden Sehkraft und dem Blinzeln auch teilen; das geht aber auch wieder weg. Als ich damals eingestellt und alles Mögliche an Medikamenten durchprobieren musste, hatte ich oft sowas wie Todeszustände, stand völlig neben mir und habe streckenweise nicht mitbekommen was um mich herum passiert. Kennt das jemand?
Hallo Haya, ich denke auch, dass du den Latte weglassen solltest; und das sogar noch eine ganze Weile während der Beschwerdefreiheit, bis sich der Zustand stabilisiert hat. In den ersten 4 Jahren hatte ich ununterbrochen Schübe. Die richtige Medikamentengabe-/dosis und Ernährung war Pfadfinderarbeit. Die eigentliche Krankheit ist schon schwer genug. Ich persönlich finde die Begleiterscheinungen am schlimmsten. Aber als ich irgendwann begonnen hatte, die Krankheit als einen Teil von mir zu akzept...
Zitat von »Trixxi« Hallo Trixxi, ich habe aktuell auch einen Schub und kann fast nichts essen. Speziell Alete hat bei mir allerdings Krämpfe ausgelöst. Bei mir geht es gerade am besten mit Weißbrot und Kamillen-/Fencheltee.
Hallo "C"., zunächst einmal tut es mir leid, dass du diese Diagnose bekommen hast. Zu Anfang ist es schwer mit der Krankheit zu leben, da sie einen sehr vereinnahmen und durchaus sehr das eigentliche Leben in den Hintergrund stellen kann. Aber nicht zuletzt wird man sich früher oder später damit auseinander setzen müssen, die Krankheit als einen Teil von einem zu akzeptieren. Ich glaube das Akzeptieren als solches ist schon die halbe Miete. Aber nun zu deinen Fragen: Dass es einem mit Tabletten ...